Sonntag, 10. Mai 2009

Und gleich noch was hinterher...

C. hat neulich was geschrieben von der Macht, die andere haben, wenn man ihnen Gedanken und/oder Gefühle offenbart und alles von deren Reaktion abhängt. Und, dass es Menschen gibt, die damit nicht umgehen können.
Doch, das kann ich unterschreiben. Die gibt es definitiv. Das nennt man dann mangelnde Sozialkompetenz.

Und heute bei Hoshi gelesen:
"Vertrauen wächst, wenn wir so reden, wie wir denken. Nur, wer sich so gibt, wie er ist, kann auch andere annehmen, wie sie sind!"

Unheimlich passend, gerade.

Gestört

Gerade eben fiel mir auf, dass eigentlich mein kompletter Freundeskreis aus irgendwie beziehungsgestörten Menschen besteht, wenn man's mal auf die landläufige Weise definieren möchte. Nur Langzeitsingles (kurze Intermezzi ausgenommen) oder absolut (wirklich total) verkorkste Beziehungen. Was sagt mir das nun über mich? *sfg*
Man könnte das nun aber auch anders betrachten: Alles Individualisten. Und dass das mit der harmonischen (klingt langweilig, isses aber nicht) Beziehung trotzdem funktionieren kann - halloooo! Bestes Beispiel. Also ich jetzt. ;o)
Was geht's mir doch gut... eigentlich. So insgesamt. :-)

Ich...

... bin eine Idiotin. Also wirklich jetzt.
Zu ärgerlich, dass man sich oft nur an die guten Dinge erinnert. Bester Freund sagt dazu dann immer ganz gern "Also, das haste damals aber ganz anders erzählt..."
Jahaaa, ich weiß ja! Absolut blöderweise ist all das aber nicht mehr annähernd so präsent in meinem Erinnerungszentrum. (und jenes ist ja eh nicht gerade berühmt-berüchtigt für seine Leistungen *räusper*)
Freund tut mir jetzt direkt leid, was muss der denken? Was würde ich im umgekehrten Fall denken? (nee, das will ich lieber gar nicht wissen)
Vielleicht sollten wir wirklich bei diesem Buch-Projekt mitmachen und nach Mühlheim gehen für ein Jahr. Einfach weg. Australien wäre natürlich noch besser, weil noch weiter weg, steht aber leider nicht zur Auswahl. ;o)

Ach...

... *seufz* ...
Wollt ich jetzt nur mal so gesagt haben.

Wir waren heute in L., meine Mum besuchen. Und wie das Schnuffelkind sie dann zum Abschied geknuddelt hat, und wie sie uns dann so gewunken hat... tat sie mir fast schon wieder leid.
Aber das ist ja gerade das Schwierige an der Situation. Alles so wechselhaft. Sie kann auch so lieb und nett und witzig sein... wenn sie nicht gerade unter dem Einfluss einiger Packungen Medikamente steht.

Argh! Hmpf! Grmblz! (aber das nur nebenbei)

Leer

Leer fühlt sich heute alles an, leer und komisch. Aber ich schätze, das ist ein gutes Zeichen.
Viel blöder allerdings ist diese Wehmut, die dämliche. So was wie Selbstmitleid, schätze ich... und irgendwie nicht sehr ehrenhaft.
Aber ab morgen wird alles anders und viel besser sowieso. Dochdoch.
Ich werde wieder pünktlich zu humanen Zeiten schlafen gehen und diätmäßig ausreichend essen - wenigstens das. Doch, bestimmt. (andererseits - minus 2kg in einer Woche, auch nicht so verkehrt) Dann geht's mir auch gleich viel besser - ganz sicher. (man muss nur selbst daran glauben, richtig?)

Schlafgestört

Nee, also zur Zeit kann ich wirklich nicht gut schlafen. Ich will auch irgendwie so gar nicht...
Dochdoch, müde bin ich schon... aber... ich will nicht schlafen. Dazu müsste ich mich ja still ins Bett legen. Warten, bis ich eingeschlafen bin. Warten, denken... Och nö!
:-/

(Wenigstens kann ich mir dabei nicht vorwerfen, wie meine Mutter zu werden. Die würde 36 Stunden am Tag schlafen, wenn sie könnte - mindestens.)

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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frau_maus (at) gmx .net

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