Freitag, 10. Juli 2009

Russisches Roulette

Soll ich oder soll ich nicht? (Nein, _nein_, die Überschrift ist nicht wörtlich zu nehmen. Nicht, dass noch einer die Samariter ruft...)
Was meinen Sie dazu?
(und nein, ich sage nicht, worum es geht... ich hätte gern eine intuitive Stellungnahme. Ich zähl' dann aus... )

Vergessen Sie's - hab mich soeben dagegen und für meine Leidensfähigkeit entschieden. :-P

Und zu einem ganz anderen Thema: Wussten Sie, dass ich demnächst reich (man möge das im Verhältnis sehen) werde? Nein? Ich auch nicht.
Schön wär's natürlich schon. Daher mal bitte Daumen drücken. Nicht nur morgen, sondern überhaupt so die nächsten Monate. Danke. :-)
*bibber*
(Nein, ich spiele nicht Lotto. Aber, und da möchte ich unsere Bundespolitiker und Vorstände zitieren: "Leistung muss sich wieder lohnen." *fg*)

Was man

... in der kinderfreien Zeit auch machen kann, um negative Energien umzulenken (sollte Coach werden): Fußbodengrundreinigung. 68m² - 60 Minuten. Inklusive jedem einzelnen Eckchen, inklusive jedem einzelnen Heizkörper.
Also sollten Sie vorbei kommen und vom Fußboden oder der Heizung essen wollen - no problem. Sie sind herzlich eingeladen. Gibt Pizza. Und sollten Sie nicht wissen, wo wir zu finden sind, folgen Sie einfach dem Glänzen und Funkeln... ;-P

Endgültig

Manchmal nervt mich diese Endgültigkeit an der ganzen Sache. Dass das Bauchgefühl sagt, vielleicht in einem oder zwei Jahren, der Kopf aber weiß, auch dann nicht.
Dass dieses Gefühl von Vermissen einfach bleibt, obwohl der Kopf doch alles weiß und dass es sich in diesem Fall nichtmals abschalten lässt. Möglicherweise auch, weil gewisse Verbindungen eben doch noch da sind. Und weder mein Kopf noch mein Bauch (wasauchimmer) stark genug sind, die zu kappen. Und das auch nicht wollen, gar nicht. (selbst wenn, wären die jederzeit wieder aufrufbar - wäre also sinnlos)
Vielleicht sollte ich ein Buch darüber schreiben. Hätte ich rhetorisch / literarisch mehr auf dem Kasten, ginge das in die Richtung Werther und Tausende würden sich anschließend von Hochhausdächern stürzen.
(gut, das war ein klitzeklitzekleines bißchen übertrieben...)

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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frau_maus (at) gmx .net

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