Donnerstag, 25. März 2010

Ertappt

Wenn das Kindchen schon wieder zu gesund für freiwilligen Mittagsschlaf, aber zu kränklich und müde für einen ganzen Tag ohne Mittagsruhe ist, haben wir hier eine kleine Geheimwaffe: Die macht "Törööööö", hat einen langen Rüssel und ist, ach, na ein Hörspiel eben. Hier im Wohnzimmer, auf dem Sofa.
Da gibt's dann auch Regeln: Ruhig liegen bleiben, Augen zu, zuhören. Keinen Quatsch machen, keine Regale ausräumen und so. (Ich leg' mich ab und zu mit hin. Und wenn ich Glück habe, schläft das Krümelkekskind dann ein... und ich auch... *räusper*)
Nun kommt es aber hin und wieder vor, dass sich das Kind nicht so richtig an diese Regeln halten mag. (Hättet ihr jetzt nicht für möglich gehalten, nicht wahr? ;o) )
Und dann kann das auch mal so ablaufen:

"Mahaaaus, hör' bitte auf Unsinn zu machen! Mach die Augen zu und hör' in Ruhe dein Hörspiel!"
"Also Mama, wenn DU schön deine Augen zu gelassen hättest, dann hättest du ja gar nicht gesehen, dass ich Quatsch mache!"

Ehm, also... ja ...mhmhhh.

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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