Sonntag, 8. August 2010

Rotwein und Eiscreme

Manchmal sehen Dinge ja einfacher aus, als sie sich letztlich anfühlen.
Jetzt zu gehen ist toll - einerseits. Weil große Herausforderungen warten, weil ich vielleicht einen Weg gefunden habe, der sich zu gehen lohnt. Einen, der dennoch nicht mit allzu viel Risiko behaftet ist.
Trotzdem tut's gerade einfach nur weh, irgendwo da ganz tief in der hinteren, äußeren Herzecke. Oder so ähnlich. Ich kann das nicht so gut lokalisieren. ;o)
Und irgendwie ist gerade in dieser Woche auch keiner da, mit dem ich jetzt reden könnte. Wollte. Wie auch immer. Und selbst wenn - ich wüsste nicht wirklich, was ich sagen könnte, ohne dass es banal und abgedroschen klänge.
Es fühlt sich einfach an, als bräuchte man 500ml Strawberry-Cheesecake-Eiscreme und eine Flasche Rotwein. So einen ganz schweren, mit viel Tannin. So nach In-Schlabberklamotten-auf-dem-Fensterbrett-sitzen-und-dem-Regen-beim-auf-die-Scheibe-prasseln-zusehen.
Ja, so ungefähr. Alles wird plötzlich so real.
Und ich bin traurig...
(und will auf den Arm!)

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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