Marek van der Jagt - Monogam
Der Klappentext:
"Wer lesen will, dass Sex allein glücklich macht, liegt mit diesem Buch genauso richtig, wie die zarten Seelen, die an die große Liebe glauben, sie aber noch nicht gefunden haben. Und diejenigen, die über allem stehen, dürfen sich über die Schwierigkeiten anderer amüsieren...
Liebe saukomisch und hocherotisch: Marek van der Jagt ist die niederländische Antwort auf David Sedaris. Von diesem Autor möchten wir gern mehr lesen.
Franziska Wolffheim / Brigitte, Hamburg"
Hauptschauplätze:
Wien, Paris
Mein Eindruck:
Ein sehr emotionales, leidenschaftliches und stellenweise fast philosophisches Werk über die Menschen und die Liebe und das, was die Liebe mit den Menschen macht.
Warum man es lesen muss:
Wer sich schon immer gefragt hat, warum das mit der Liebe so ist, wie es ist: Lesen!
Wer sich schon selbst seine Gedanken zum Thema gemacht hat und meint zu wissen, wie der Hase läuft und warum er überhaupt läuft: Nur lesen, wenn gerade nix Besseres zur Hand ist.
Unterhaltsam, aber wirklich Neues erfährt man auch hier nicht.
Und wer sich, inspiriert von der im Klappentext abgedruckten BRIGTTE-Rezension, ein erotisches Werk erhofft, wird vermutlich ziemlich enttäuscht. Mit Erotik hat das - in meinen Augen - nur in ca. 10 Sätzen etwas zu tun. Höchstens. Und auch das nur mit viel gutem Willen.
Dazu passt:
Cremant Rose oder was mit pürierter Honigmelone.
Fazit:
3 von 5 Sternen. Ein Autor, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt, schreibt über die Liebe. Das ist durchaus unterhaltsam und gut für einen Tag am See. Stellenweise wäre ein wenig mehr Handlung wünschenswert.
Grundtenor: Passt scho.
"Wer lesen will, dass Sex allein glücklich macht, liegt mit diesem Buch genauso richtig, wie die zarten Seelen, die an die große Liebe glauben, sie aber noch nicht gefunden haben. Und diejenigen, die über allem stehen, dürfen sich über die Schwierigkeiten anderer amüsieren...
Liebe saukomisch und hocherotisch: Marek van der Jagt ist die niederländische Antwort auf David Sedaris. Von diesem Autor möchten wir gern mehr lesen.
Franziska Wolffheim / Brigitte, Hamburg"
Hauptschauplätze:
Wien, Paris
Mein Eindruck:
Ein sehr emotionales, leidenschaftliches und stellenweise fast philosophisches Werk über die Menschen und die Liebe und das, was die Liebe mit den Menschen macht.
Warum man es lesen muss:
Wer sich schon immer gefragt hat, warum das mit der Liebe so ist, wie es ist: Lesen!
Wer sich schon selbst seine Gedanken zum Thema gemacht hat und meint zu wissen, wie der Hase läuft und warum er überhaupt läuft: Nur lesen, wenn gerade nix Besseres zur Hand ist.
Unterhaltsam, aber wirklich Neues erfährt man auch hier nicht.
Und wer sich, inspiriert von der im Klappentext abgedruckten BRIGTTE-Rezension, ein erotisches Werk erhofft, wird vermutlich ziemlich enttäuscht. Mit Erotik hat das - in meinen Augen - nur in ca. 10 Sätzen etwas zu tun. Höchstens. Und auch das nur mit viel gutem Willen.
Dazu passt:
Cremant Rose oder was mit pürierter Honigmelone.
Fazit:
3 von 5 Sternen. Ein Autor, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt, schreibt über die Liebe. Das ist durchaus unterhaltsam und gut für einen Tag am See. Stellenweise wäre ein wenig mehr Handlung wünschenswert.
Grundtenor: Passt scho.
fraumaus - 10. Jun, 23:35