Dienstag, 30. Juni 2009

Daily

Song: Keiner. Kein _einziger_. :-O
Wichtigstes Nahrungsmittel: Kirschen. Chinakohl-Salat. *mjamm*
Wetter: Leicht bewölkt. Sehr warm. Schwül.
Stimmung: Doch.... :-)
Aufgabe des Tages: Programme installieren, die ich zum Arbeiten brauche, die mich aber nicht brauchen. Oder zumindest nicht so wollen, wie ich wohl will, weil ... ach, zu lang. An mir lag's jedenfalls nicht. (Registrierungsprobleme etc...)
Sonstiges:
  • Heute im Garten gewesen. Planschbeckentag. :-)
  • Ich prokrastiniere drei unbeantwortete Mails in meinem Postfach. *pfeif*
  • Und noch so einige andere Dinge, die getan werden wollen. Aber da blogge ich doch lieber sinnloses Zeug. ;-P
  • In meiner Bio-Gemüse-Abo-Dingsbums-Kiste (ja, ja, die gute Hausfrau *g*) war heute unter anderem Staudensellerie. Also bei aller Liebe - aber Sellerie? Und dann auch gleich noch ein ganzes Kilogramm. Was mache ich jetzt damit? Ich könnte das auf die Abneigungsliste schreiben. Fürchte aber, wenn ich alles, was ich gemüsetechnisch nicht besonders mag, dort notiere, empfehlen die mir die Obstkiste. *gg*
    (Sellerie, Rote Bete, Rüben, Pastinaken, Fenchel... )

Colin Cotterill - Dr. Siri sieht Gespenster

"Heiß hier, was? - Verdammt heiß!"

Der Klappentext:
"Etwas Wildes und Böses macht die Hauptstadt von Laos unsicher. Es scheint, als würde ein entlaufener Bär hilflose Frauen angreifen und töten. Aber Dr. Siri, der einzige Leichenbeschauer von ganz Laos, hat es nicht nur mit diesem Fall zu tun: Auch zwei Tote auf einem Fahrrad geben ihm Rätsel auf. Mit Unterstützung seiner Helfer, der Krankenschwester Dtui und ihres Kollegen Mr. Geung, geht Siri den Todesfällen beharrlich, wenn auch auf unorthodoxe Weise nach. Dass in die Vorfälle eine seltsame Holztruhe, ein toter Elefant und ein geheimnisvoller Gärtner verstrickt sind, würde andere vielleicht überraschen - nicht Dr. Siri. Schließlich hat er in seinen über siebzig Jahren schon so manches gesehen..."

Hauptschauplätze:
Luang Prabang, Vientiane (Laos)

Der Eindruck:
Liebenswert, schrullig, spannend, voller Wortwitz. (Ich habe tatsächlich an mehreren Stellen wirklich lachen müssen - das geht mir sonst bei Büchern nur äußerst selten so.) Ungewöhnliche, interessante Charaktere - völlig abseits von "Reich und schön" - was das Buch besonders sympathisch macht.

Empfehlung:
Im Sommer lesen, am besten draußen.

Dazu passt:
gekühlte Wassermelone, selbst gemachter Eistee, Beerlao

Fazit:
Äußerst unterhaltsam. Leseempfehlung!

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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frau_maus (at) gmx .net

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