Dienstag, 1. September 2009

Crazy, ey!

Ich mach' heute mal was total Verrücktes, also was richtigrichtig Abgefahrenes: Ich geh' heut um 10 ins Bett. Also abends.

Außerdem: Abteilung von einem öh - Bekannten - sucht neuen Mitarbeiter. Durch Zufall über die Anzeige gestolpert, passiert mir jetzt aber schon zum dritten Mal. Dabei kenne ich doch gar nicht so viele Männer - also näher. Ehrlich!

Arghmhhhhhhhpfff!

Also jetzt kotz' ich mich mal aus, ne?
Vorhin hab' ich diesen netten Chef angerufen und abgesagt, kurz die Gründe erläutert und auch gar nicht gepokert. Selbst wenn die auf meine Forderungen eingegangen wären, wäre das für mich einfach nicht machbar gewesen.
Und was macht der? Wird total unhöflich und ausfallend, erzählt mir was von einem mentalen Knoten, den ich wohl haben soll, wenn ich auf sein wunderbares Angebot nicht eingehe, dass es ausschließlich an mir liegt, wenn das mit der Stelle nix wird etc... (Ja, stimmt, aber dazu steh' ich auch - ich kann bessere Stellen haben - für die würde ich den zusätzlichen Aufwand dann auch durchaus gerne hinnehmen)
So ein Idiot.
Und jetzt bin ich so was von froh, die Stelle nicht angenommen zu haben. Wer weiß, welche Arbeitsbedingungen das dann gewesen wären - unter so einem cholerischen Vorgesetzten.
Und was lernen wir daraus? Wir fühlen uns in unserem Vorurteil bestätigt: Mache nienieniemalsnicht was mit Menschen (besonders Männern), die früher mal "irgendwas mit Sozial..." studiert haben.
Das sind meistens die Schlimmsten.

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

Kontakt

frau_maus (at) gmx .net

Archiv

September 2009
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
14
17
18
20
21
22
23
24
25
26
27
29
30
 
 
 
 
 

Counter

kostenloser Counter
Poker Blog

User Status

Du bist nicht angemeldet.

...loge (Dia und Mono)
70 Tage
Alltag
Anderes
Daily
Datenschutz
Die Bücher und ich
Die gute Hausfrau
Familienbande
Gedanken
Ich. Selbstdarstellung.
Merksätze
Nebenbei
Schnuffelkind
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren