Montag, 30. November 2009

Prüfung

Vor so ziemlich fast genau 4,5 Jahren (Oder sind's schon 5? Ich weiß es gar nicht...) wäre ich niemals nie nicht auf die Idee gekommen, dass das mal eine solche Anforderung an mich stellen würde. Könnte. Warumundwasauchimmer.
Damals war alles irgendwie logisch und nachvollziehbar und das ist es jetzt nicht mehr.
Seit über einem Jahr schon nicht.
Und so wirklich klar ist in meinem Kopf diesbezüglich noch immer nichts. Total blöde, eigentlich.
Ich sollte aufhören zu denken, zu fühlen, diesbezüglich (schon wieder dieses Wort...). Bringt ja alles nichts und ist dennoch präsent. Hin und wieder und in der Gesamtheit dann doch zu oft, um egal zu sein.
Na, ja. Ausgleichende Gerechtigkeit, oder so.

(nur, um mal nichts krankheitsbezogenes zu schreiben)

Und wie geht das überhaupt? Sich etwas aus dem Kopf schlagen, dauerhaft, an dem einem etwas (viel) liegt?
Schlechte Seiten suchen und immer wieder verdeutlichen? Gibt es zweifelsohne genügend, funktioniert aber nicht, weil der Kopf oder der Bauch oder irgendwas anderes von mir "Egal! Egal!" flüstert.
Ablenken? Funktioniert ganz gut, aber nicht dauerhaft.
Ignorieren? Aber wie geht das? Selbstdisziplin? Sowieso ein größeres Problem im gefühlstechnischen Bereich. Mh.

Ach, ich will Frühling und Sex von morgens bis abends. Dann käme man wenigstens nicht in die Versuchung, den Kopf einzuschalten. Tzeh.

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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