Leserin (Gast) - 14. Aug, 14:38

Ich an deiner Stelle würde ihn auch ansprechen. Er wird es sicherlich nicht von sich aus tun, weil er sich schämt.

Bin mir sicher, dass du das mit den richtigen Worten machst. Über deine Tochter und den Flummihund wird es relativ leicht sein in ein Gespräch zu kommen.

Da wird schon ein gewichtiger Grund vorliegen, warum er sich offensichtlich selbst vernachlässigt.

Höre auf deine Intuition und tue, was du für richtig hälst. Anteilnahme kann niemals falsch sein. Vielleicht tut es ihm schon gut, sich mal mitzuteilen. Hilfestellungen in Form von Infos sind immer gut, aber es ist schon so, dass man sich nur selber wirklich aus der Scheiße ziehen kann. Gerade wenn Alkoholabhängigkeit im Spiel ist, dann ists eh schwer.

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Paul Auster, Joachim A. Frank
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