Montag, 15. März 2010

Fehlplanung

Wenn man denn schon mal eine Woche daheim ist und das Kind vormittags im Kindergarten bespaßt wird, fallen einem ja auf der Stelle tausend Dinge ein, die man doch dringend mal erledigen könnte, wollte, sollte.
Ausmisten, umsortieren, das Shirt fürs Kind fertig besticken, Vollkornbrot backen, Papierkram erledigen, Altpapier entsorgen, Hefeteig für Focaccia ansetzen...
Bis einem dann wieder einfällt, dass Krankschreibungen durchaus ihren Sinn haben, weil man außer an die Wand schauen, dösen und zwischendurch (aber nur kurz) am PC rumklicken irgendwie nichts zustande bringt - nichtmals Fernsehen schauen, davon krieg' ich Kopfweh.
Es ist aber auch eine Krux.
Herr B. - 15. Mär, 11:38

Hopphopp - ab ins Bett mit Dir und schone Dich!

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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