"Der Kindsvater will das Kind demnächst mal für ein Wochenende mitnehmen... aber, aber, aber... ich hab' da ja ein klitzekleines bisschen Angst. Na, ja - er wird sie schon nicht vollständig ruinieren. Hoffe ich!"
Du vermittelst mit der Bezeichnung "Kindsvater" einen negativen Eindruck. Hoffentlich spürt deine kleine Tochter nicht die Vorbehalte und Ängste, die du wegen des Wochenendes hast...
Vertraue dem Vater deiner Tochter einfach!
fraumaus (Gast) - 15. Mai, 15:14
Der "Kindsvater" heißt hier so, weil sein Name nicht hierher gehört... vor meiner Tochter würde ich ihn so ganz sicher nicht nennen. Und auch sonst nicht. ;o) Und nein, sie spürt das nicht. Da achte ich schon drauf. ;-)
Meine Vorbehalte haben auf Grund diverser Vorkommnisse durchaus ihre Berechtigung... die kommen nicht von ungefähr. Mir wäre es auch lieber, ich könnte da bedenkenlos Vertrauen haben. (so, wie ich es bei anderen kann)
Du vermittelst mit der Bezeichnung "Kindsvater" einen negativen Eindruck. Hoffentlich spürt deine kleine Tochter nicht die Vorbehalte und Ängste, die du wegen des Wochenendes hast...
Vertraue dem Vater deiner Tochter einfach!
Meine Vorbehalte haben auf Grund diverser Vorkommnisse durchaus ihre Berechtigung... die kommen nicht von ungefähr. Mir wäre es auch lieber, ich könnte da bedenkenlos Vertrauen haben. (so, wie ich es bei anderen kann)