Du hoffst auf beide Möglichkeiten, wobei die erste Variante eigentlich die ist, die du dir wünschst. Aber auch die zweite Variante, wenn sie sich erfüllt, ist immer noch besser als nichts.
Wer Wünsche und Hoffnungen generell nicht zulässt, der hat sich innerlich aufgegeben. Denke nur an Situationen, in denen lebensbedrohliche Umstände eintreten können wie z.B. Geiselnahmen, Bergwerkunglücke und dergleichen. Da ist die Hoffnung aufs Überleben sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.
fraumaus (Gast) - 14. Aug, 06:39
Absatz eins unterschreibe ich. :-)
Absatz zwei auch, aber mit Vorbehalt. Man sollte vielleicht unterscheiden, wannn Hoffnung Sinn macht und wann sie einen wegen Unerfüllbarkeit nur zermürbt?
Keine Ahnung..?
Wer Wünsche und Hoffnungen generell nicht zulässt, der hat sich innerlich aufgegeben. Denke nur an Situationen, in denen lebensbedrohliche Umstände eintreten können wie z.B. Geiselnahmen, Bergwerkunglücke und dergleichen. Da ist die Hoffnung aufs Überleben sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendig.
Absatz zwei auch, aber mit Vorbehalt. Man sollte vielleicht unterscheiden, wannn Hoffnung Sinn macht und wann sie einen wegen Unerfüllbarkeit nur zermürbt?
Keine Ahnung..?