Mittwoch, 12. August 2009

Eine Million Gedanken

… und ein paar davon schreibe ich auf.

Ich hab‘ jetzt so lange versucht, einen Weg zu finden, abzuschließen, zu verarbeiten, zu vergessen. Aber es funktioniert nicht. Nicht so, wie es bisher immer funktioniert hat. Nicht so, wie es funktionieren sollte. Und ich fürchte, mich jetzt mit einem „Find’ dich damit ab, nimm es an“ zufrieden geben zu müssen. Auch, wenn für mich noch so vieles ungesagt ist … aber vermutlich werde ich diese Chance nicht mehr haben. C’est la vie, oder? Ich kann es enorm blöd finden und traurig – aber ich kann’s nicht ändern.

Ich werde vielmehr damit umgehen lernen müssen, dass es Dinge im Leben gibt, die sich nicht verarbeiten lassen. Die – für mich – gefühlsmäßig – immer ein bißchen weh tun werden. Dass so ein Päckchen jeder mit sich rumträgt, ist schon klar. Ich hab‘ auch bald ‘ne ganze Packstation. Dass es jetzt allerdings gerade hier ‘nen Paketschein gibt … hätte vielleicht, unter Umständen (an denen ich leider gar nicht unschuldig bin), nicht sein müssen. Lässt sich aber auch nicht mehr ändern.

Die schwierigste Aufgabe wird aber wohl sein, zu akzeptieren, dass Hoffnung ein Arschloch ist und sich nicht lohnt. :-(

... to be continued ...

(btw... Fällt Ihnen etwas auf? Sehen Sie den gedanklichen Fortschritt seit den letzten, sagen wir mal, 10 Monaten?
Na?
Nee?
Sehen Sie, und genau hier liegt das Problem - ich nämlich auch nicht. )

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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