Samstag, 15. August 2009

Guten Morgääähn

"So ein schöööner Tag, die Welt steht still, ein schööööner Tag..." *träller*
So, und jetzt das Ganze mal ohne den Ironiemodus.
Punkt 1: Mir ist kalt, so _kalt_!
Punkt 2: Ich bin müde, sehr müde.
Punkt 3: Meine Augen tun vom Heulen weh.
Punkt 4: Vielleicht (oder ganz sicher) ist dennoch alles gut so, wie's ist. Zumindest ungefähr so: "Is zwar blöd, aber ist ja besser so..." (Vernunft funktioniert also noch)
Punkt 5: Ich glaub', ich mach' heute auch 'nen Mittagsschlaf. ;o)
Punkt 6: ... *schnarch* ...
Punkt 7: _Heute_ schläft das Schnuffelkind natürlich nicht lange. War ja klar, irgendwie. ;-P
Leserin (Gast) - 15. Aug, 11:07

zu Punkt 4:
Das Gefühl und die Vernunft müssen sich nicht unbedingt zusammen ausschließen. Manchmal harmonisieren sie wunderbar miteinander und alles ist stimmig - sozusagen EINS.

Das Leben so annehmen wie es gerade ist, damit tun wir uns leider allzu schwer. Oft liegt es an den viel zu verinnerlichten Erwartungshaltungen uns selbst gegenüber und in Beziehung auf andere Menschen, die uns wichtig sind. Es kommt sowieso alles wie es kommt....darauf haben wir kaum einen Einfluss.

fraumaus - 15. Aug, 12:15

Nein, in den allermeisten Fällen sogar schließt sich das bei mir nicht aus.
In diesem hier gehen Gefühl und Vernunft allerdings sehr stark auseinander ... aber da ich sowieso keinen Einfluss auf die Entwicklung habe, macht das eigentlich auch nichts. Manchmal ist's gar nicht so verkehrt, keine Wahl zu haben. ;o)

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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