Donnerstag, 21. Januar 2010

Jammerinchen

Am Ende ist es ja doch so: Alles bleibt, wo es immer war und sein wird und Ablenkung funktioniert sowieso nur zeitweise.
Stellt man sich das Herz als Sieb vor und versucht, die Löcher mit Stroh zu stopfen, kann das nicht von Dauer sein.
Vielleicht weint man manchmal ja auch nur, weil das Herz überläuft.
Weltschmerztag.
(sonst aber alles ok hier ;) )
Herr B. - 21. Jan, 21:22

Dann versuch es mal mit Sekundenkleber, Silikon oder so. Das sollte besser funktionieren ;-)
Das Lied mit dem Loch und dem Stroh, der Liese und dem Heinrich besingt schließlich einen Topf und kein Herz ...

nantik (Gast) - 22. Jan, 22:18

Das, was war, kann man nicht mehr ändern. Stimmt wohl. Das, was kommen wird, können wir aber vorher nicht berechnen. Wir können nur versuchen, Fehler nicht noch einmal zu wiederholen. Manche Fehler müssen mehrmals begangen werden.
Und Löcher lassen sich auch mit anderen Materialien stopfen - bis sie sich wieder von selbst schließen.
Kopf hoch! Dem Leben muss man ein Lächeln entgegenschleudern, damit es gleich weiß, wer hier das Sagen hat!

Lilli2412 - 23. Jan, 10:09

Ich finde, das ist ein richtig toller Satz, darf ich den "mitnehmen"?
Kopf hoch! Dem Leben muss man ein Lächeln entgegenschleudern, damit es gleich weiß, wer hier das Sagen hat!
nantik (Gast) - 23. Jan, 10:28

Aber sicher darfst du den Satz mitnehmen. Gedanken to go sozusagen. ;-)

Lilli2412 - 23. Jan, 10:40

Dankeschön :-) *schnapp*

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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