Ich bin ein ebenso ein intensiver emotionaler Mensch wie du. Von daher kommt mir das alles, was du schreibst, bekannt vor und ich kann das sehr gut nachvollziehen.
Du schreibst, dass du manchmal Angst vor dir selber hast, dass du irgendwann einmal wieder vollständig nur du sein kannst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du deine innersten Gefühle unterdrückst und nur funktionierst für ANDERE.
Das habe ich auch versucht über viele Jahre. Jedoch hat sich mein Innerstes (meine Gefühle) nicht unterdrücken lassen, denn es gehört unweigerlich zu mir dazu. Es macht mich als den Menschen aus, der ich bin - einzigartig eben. Auch du solltest dich so annehmen, wie du bist. Alles andere wäre ein Kampf gegen dich selber.
Wer von seinem Wesen her in den verschiedensten Facetten von Emotionalitäten lebt, der sollte sie auch leben und zwar ohne Angst.
Eine Verlorene Liebe, eine unglückliche Liebe, eine nicht erwiderte Liebe zu bestimmten Menschen gehört auch mit dazu und folglich auch die Trauer, die Hoffnung, die Sehnsucht , die Freude und am wichtigsten die Liebe.
Glücklich ist der Mensch,
der dem Glück nicht hinterher rennt wie einem Falter,
sondern dankbar ist für alles,
was ihm gegeben wird.
(Paul Bosmans)
Ich weiß, das ist unglaublich schwer, aber der Versuch sich an diesen Worten zu orientieren, lohnt sich auf Dauer.
Und ganz sicher hast du Recht mit dem, was du schreibst. Ich hoffe, das irgendwann so leben zu können. Das Wie begegnet mir hoffentlich auch unterwegs irgendwo. ;-)
Du schreibst, dass du manchmal Angst vor dir selber hast, dass du irgendwann einmal wieder vollständig nur du sein kannst. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du deine innersten Gefühle unterdrückst und nur funktionierst für ANDERE.
Das habe ich auch versucht über viele Jahre. Jedoch hat sich mein Innerstes (meine Gefühle) nicht unterdrücken lassen, denn es gehört unweigerlich zu mir dazu. Es macht mich als den Menschen aus, der ich bin - einzigartig eben. Auch du solltest dich so annehmen, wie du bist. Alles andere wäre ein Kampf gegen dich selber.
Wer von seinem Wesen her in den verschiedensten Facetten von Emotionalitäten lebt, der sollte sie auch leben und zwar ohne Angst.
Eine Verlorene Liebe, eine unglückliche Liebe, eine nicht erwiderte Liebe zu bestimmten Menschen gehört auch mit dazu und folglich auch die Trauer, die Hoffnung, die Sehnsucht , die Freude und am wichtigsten die Liebe.
Glücklich ist der Mensch,
der dem Glück nicht hinterher rennt wie einem Falter,
sondern dankbar ist für alles,
was ihm gegeben wird.
(Paul Bosmans)
Ich weiß, das ist unglaublich schwer, aber der Versuch sich an diesen Worten zu orientieren, lohnt sich auf Dauer.
Liebe Grüße
von der Leserin
Und ganz sicher hast du Recht mit dem, was du schreibst. Ich hoffe, das irgendwann so leben zu können. Das Wie begegnet mir hoffentlich auch unterwegs irgendwo. ;-)