jetzt möhte ich aber sehr gerne einmal mitgeteilt bekommen,
wie denn solcherlei begrifflichkeiten wie:
mania, eros, ludus, storge und agape
in die welten der unabhängigkeiten und emanzipatorinnen
hinein passen ...?
es muß doch auch noch etwas `altmodisches`
zwischen den verpaartnerten geben können !
Gegenfrage, meerluft: Was verstehst du denn unter altmodisch? Vor allem, wenn es um Partnerschaft geht? Ich bin jetzt 30 und gehöre dementsprechend zu den Nutznießern von Schwarzer und Co. Für mich ist es normal, in einem Männerberuf zu arbeiten. Für mich ist es normal, dass die Leistung und nicht das Geschlecht zählt. Ebenso normal ist es für mich, dass das für meinen Partner normal ist. Immerhin will ich ja einen wirklich Partner - kein Vorbild, keinen Ersatzpapa, keinen Unterdrücker. Und falls ich mich jemals doch für ein Kind entscheiden sollte, dann greift dort das gleiche Prinzip. Immer schön gemeinschaftlich an der Aufzucht beteiligt sein - ob nun als Paar oder nicht. Ich werde niemals im Leben Hausfrau sein. Ich werde mich auch niemals nur auf die Mutterrolle oder aber meinen Job reduzieren lassen.
Ja, ich bin eine taffe Frau. Das macht mich aber noch lange nicht zur Kampfemanze. Und ich denke auch nicht, dass ich zu verkopft bin und deswegen zu distanziert wirke. Im Alltag ist das Gegenteil der Fall. Und sollte ich mich etwa dafür schämen müssen, dass ich mich in Diskussionen eben so gut wie ein Mann artikulieren kann?
Und dieser Beitrag dann ohne verkopft-wirkend hintergründige lateinische Vokabeln. (Sorry, der Seitenhieb musste einfach sein. Dieses Eigentor war einfach zu schön! *g*)
Die Emanzipation der Frau nahm den Männern ettliche Rechte, hob sie von ihrem Sockel, verlangte Mitarbeit in "Frauenbereichen" (Hausarbeit) und kostete somit die Männer ihre absolute Macht.
Von daher ein klein wenig verständlich, daß viele Männer damit ein Problem haben.....
Zu Deinem Punkt "Für mich ist es normal, dass die Leistung und nicht das Geschlecht zählt." - dem ist leider, nach aktuellen Studien, noch immer nicht wirklich so...
jetzt möhte ich aber sehr gerne einmal mitgeteilt bekommen,
wie denn solcherlei begrifflichkeiten wie:
mania, eros, ludus, storge und agape
in die welten der unabhängigkeiten und emanzipatorinnen
hinein passen ...?
es muß doch auch noch etwas `altmodisches`
zwischen den verpaartnerten geben können !
Ja, ich bin eine taffe Frau. Das macht mich aber noch lange nicht zur Kampfemanze. Und ich denke auch nicht, dass ich zu verkopft bin und deswegen zu distanziert wirke. Im Alltag ist das Gegenteil der Fall. Und sollte ich mich etwa dafür schämen müssen, dass ich mich in Diskussionen eben so gut wie ein Mann artikulieren kann?
Und dieser Beitrag dann ohne verkopft-wirkend hintergründige lateinische Vokabeln. (Sorry, der Seitenhieb musste einfach sein. Dieses Eigentor war einfach zu schön! *g*)
Die Emanzipation der Frau nahm den Männern ettliche Rechte, hob sie von ihrem Sockel, verlangte Mitarbeit in "Frauenbereichen" (Hausarbeit) und kostete somit die Männer ihre absolute Macht.
Von daher ein klein wenig verständlich, daß viele Männer damit ein Problem haben.....
Zu Deinem Punkt "Für mich ist es normal, dass die Leistung und nicht das Geschlecht zählt." - dem ist leider, nach aktuellen Studien, noch immer nicht wirklich so...