Der richtige Partner fürs Leben zeichnet sich wohl dadurch aus, dass man mit ihm sowohl guten Sex haben kann als auch die innige Anteilnahme am gegenseitigen Leben spürt. Es sollte ausgewogen sein im Idealfall. Um dieses zarte Pflänzlein von geistiger und körperlicher Nähe am Leben zu erhalten, bedarf es der Aufmerksamkeit und Anteilnahme von beiden Seiten....ansonsten wird man unzufrieden - so oder so. Das ist echt harte Arbeit ;-)
Im fortgeschrittenen Alter spielt der Sex vielleicht nicht mehr eine so große Rolle - jedoch die innigen Gefühle können bestehen bleiben - und dann ist das Vertrautsein, das Vertrauen und die Intimität das wichtigste Standbein in einer Beziehung.
Wenn beide vom Naturell her das Bedürfnis haben sich mitzuteilen, ist das natürlich ideal. Meistens haben das aber die Männer im Allgemeinen nicht so ausgeprägt wie wir Weibsbilder....das Bedürfnis zum Reden. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Wenn sonst alles stimmig ist, dann kann Frau das gut verschmerzen ;-)))
Die Erwartungen einfach um ein paar Empfindungsgewinde runterschrauben, denn daran liegt es oft.....an den viel zu hohen Erwartungen, die man sich schön verinnerlicht hat. Man sollte sich immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass man den Partner so annehmen sollte wie er ist.....soweit die Gefühle noch füreinander da sind. Das ist immer eine Gratwanderung und eine Beziehung, die immer nur easy ist, die gibt es nicht!!! Und wer das behauptet, der macht sich selber etwas vor ;-))))
Bisher hat's eigentlich noch immer geklappt, die Herren der Schöpfung zum Reden zu bringen, wenn man etwas Arbeit reingesteckt hat... ;o))
Vielleicht sind viele Männer gar nicht so unredselig, sie trauen sich nur irgendwie nicht? Aber nach dem dritten Glas Rotwein geht auch das - zumindest bei den Männern meiner Generation. *gacker* ("ältere" Männer sind da aber oft schon verschlossener - Erziehung?)
Aber eine Beziehung, die nur easy ist, gibt es wohl tatsächlich nicht. Wahrscheinlich ist das auch gut so - wäre sonst auch irgendwie langweilig, bestimmt.
Reden II
Im fortgeschrittenen Alter spielt der Sex vielleicht nicht mehr eine so große Rolle - jedoch die innigen Gefühle können bestehen bleiben - und dann ist das Vertrautsein, das Vertrauen und die Intimität das wichtigste Standbein in einer Beziehung.
Wenn beide vom Naturell her das Bedürfnis haben sich mitzuteilen, ist das natürlich ideal. Meistens haben das aber die Männer im Allgemeinen nicht so ausgeprägt wie wir Weibsbilder....das Bedürfnis zum Reden. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Wenn sonst alles stimmig ist, dann kann Frau das gut verschmerzen ;-)))
Die Erwartungen einfach um ein paar Empfindungsgewinde runterschrauben, denn daran liegt es oft.....an den viel zu hohen Erwartungen, die man sich schön verinnerlicht hat. Man sollte sich immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass man den Partner so annehmen sollte wie er ist.....soweit die Gefühle noch füreinander da sind. Das ist immer eine Gratwanderung und eine Beziehung, die immer nur easy ist, die gibt es nicht!!! Und wer das behauptet, der macht sich selber etwas vor ;-))))
Wie heißt das so schön? Versuch macht klug....
Vielleicht sind viele Männer gar nicht so unredselig, sie trauen sich nur irgendwie nicht? Aber nach dem dritten Glas Rotwein geht auch das - zumindest bei den Männern meiner Generation. *gacker* ("ältere" Männer sind da aber oft schon verschlossener - Erziehung?)
Aber eine Beziehung, die nur easy ist, gibt es wohl tatsächlich nicht. Wahrscheinlich ist das auch gut so - wäre sonst auch irgendwie langweilig, bestimmt.