Gedanken

Freitag, 14. August 2009

Also manchmal, ne...

... manchmal würd' ich ja gern in den Wald gehen und ein paar Bäume anschreien ob meiner eigenen Dummheit.
Und manchmal würd' ich mir auch gern selbst in den Allerwertesten beißen, aber ich komm' nicht dran. Blöd, wa? ;o)

Finddichdamitabfinddichdamitabfinddich... Ooooommmmmm!

Ach...

... also genauer gesagt: Aahaahaaaaaach Mensch....! Möp!

Wollt ich jetzt nur mal so in den Raum geworfen haben. ;o)

(Kann heut' außerdem irgendwie gar nix mit mir anfangen und auf Arbeiten hab' ich jetzt auch keine Lust. Mh.)

Donnerstag, 13. August 2009

Blubb

Kennen Sie das? Die Gedanken rasen mit Düsenjet-Geschwindigkeit durch den Kopf, aber wenn man versucht, Worte daraus zu formen, kommt (im übertragenen Sinn, versteht sich) nur eine Sprechblase aus dem Mund. Eine leere. Und noch bevor man sinnmachende Worte darin verpacken konnte, ist sie, wie eine Seifenblase, - plopp - geplatzt.
Ja, und so geht es mir heute.
Blubb.
Zwei Millionen Gedanken, eine winzige Chance auf - worauf eigentlich? Auf "Alles wird gut" wohl eher nicht. Mhpf. Aber unter Umständen auf "Es wird etwas besser"? Na, ja - Sie wissen ja - Hoffnung, das Arschloch... *gnaa*
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass ich jetzt wohl so ein bißchen geduldig sein muss. (ist ja schließlich, bekanntermaßen, eine meiner größten Stärken... *rofl*)

Mittwoch, 12. August 2009

Hülfe!

Also heut' ist ja alles so ein bißchen richtigrichtig Scheiße und tut so richtig schön weh.
Mahaaaaaaaaann... ;-((

Na, ja - ich hab' mir heute 'nen Prosecco gekauft und den trink' ich jetzt (zur Hälfte - höchstens! *g*)
(Ich hab' morgen kinderfrei, weil Papa-Tag)

Eine Million Gedanken

… und ein paar davon schreibe ich auf.

Ich hab‘ jetzt so lange versucht, einen Weg zu finden, abzuschließen, zu verarbeiten, zu vergessen. Aber es funktioniert nicht. Nicht so, wie es bisher immer funktioniert hat. Nicht so, wie es funktionieren sollte. Und ich fürchte, mich jetzt mit einem „Find’ dich damit ab, nimm es an“ zufrieden geben zu müssen. Auch, wenn für mich noch so vieles ungesagt ist … aber vermutlich werde ich diese Chance nicht mehr haben. C’est la vie, oder? Ich kann es enorm blöd finden und traurig – aber ich kann’s nicht ändern.

Ich werde vielmehr damit umgehen lernen müssen, dass es Dinge im Leben gibt, die sich nicht verarbeiten lassen. Die – für mich – gefühlsmäßig – immer ein bißchen weh tun werden. Dass so ein Päckchen jeder mit sich rumträgt, ist schon klar. Ich hab‘ auch bald ‘ne ganze Packstation. Dass es jetzt allerdings gerade hier ‘nen Paketschein gibt … hätte vielleicht, unter Umständen (an denen ich leider gar nicht unschuldig bin), nicht sein müssen. Lässt sich aber auch nicht mehr ändern.

Die schwierigste Aufgabe wird aber wohl sein, zu akzeptieren, dass Hoffnung ein Arschloch ist und sich nicht lohnt. :-(

... to be continued ...

(btw... Fällt Ihnen etwas auf? Sehen Sie den gedanklichen Fortschritt seit den letzten, sagen wir mal, 10 Monaten?
Na?
Nee?
Sehen Sie, und genau hier liegt das Problem - ich nämlich auch nicht. )

Alberne Gedanken

Also, ich verrate Ihnen jetzt mal was.
Manchmal denke ich nämlich ziemlichen Schund. Sinnloses Gelumpe sozusagen.
Zum Beispiel so was: Also es gibt da ja noch so irgendwie ein klitzekleines bißchen offene Baustellen in meinem kleinen Leben. Und wenn ich jetzt morgen sterben müsste (irgendwie weiß man das ja nie - vielleicht werd' ich beim Straße überqueren überfahren. Oder krieg' gruselige Krankheiten. Oder sonstwas - is natürlich albern, aber nur mal so rein theoretisch... ausgeschlossen ist das ja nie) - dann fände ich diesen einen Gedanken ganz, ganz furchtbar - _das_ nicht wenigstens vorher noch irgendwie geklärt zu haben.
Dumm, oder?

(dass die Prio 1 natürlich sowieso ist, das Kind und im Idealfall noch die Enkelkinder gesund aufwachsen zu sehen, ist ja eh klar!)

Versteht eigentlich jemand, was ich meine?
Mich wurmt das total, dass es nicht ganz so klar ist, wie es scheint. Bzw., dass es einfach glattgebügelt wird...
Dieses winzige Fünkchen Unsicherheit... das bleibt und geht auch nicht weg.

Öööörks!

So ein Durcheinander hier. Ich hoffe, Sie konnten mir gedanklich trotzdem einigermaßen folgen.
Wenn nicht, macht das aber ooch nix. ;o)

Dienstag, 11. August 2009

Soll ich

... Ihnen mal was verraten?
Ich komm' hier gar nicht weiter. Mit mir und meinen Gedanken, Gefühlen, so Zeugs.

Ich hätte gerne auch so einen Knopf am Kopf, zum Ausschalten. Bitte. Danke.

Ratlose Grüße,
Ihre frau_maus

(die heute so ein bißchen traurig ist)

Sonntag, 9. August 2009

Ohne Titel

Woanders gelesen:

"... doch du drehst dich nicht mehr um..."

Ja, so. Genau so.

(wie pathetisch *g*)

Wobei .. so ein bißchen ... ick weeß ooch nisch...

Loslassen

Btw. schaff ich's auch gar nicht, diesen blöden (gut, der is nich blöd, sondern ziemlich schön) Kalender von ihm abzuhängen.
Weil ich das gar nicht will. Weil man an manchen Sachen irgendwie festhalten will, wenn man schon sonst nix halten konnte. Total kontraproduktiv, aber egal. :-/ Ich _will_ das ja gar nicht vergessen. Mööööp! ;-((

Typ-isches

Ich möchte dazu grad so viel sagen, kann aber gar nicht...
Der Kopf ist manchmal so viel schwächer als das Gefühl. Da können alle tausend Mal sagen "Was soll das? ... etc... blabla..." und ich kann nur erwidern "Jaaaa, ich _weiß_, aber...."
Wie wird man so ein Aber denn wieder los?
Das nervt mich.
Es zerrt und reißt manchmal. Und dann ist das auch manchmal so ... unlogisch? Für micht nicht nachvollziehbar. Und dann mischt sich hier und da mal so 'ne blöde Träne unter meine Gedanken. Dabei hat die doch hier gar nix zu suchen und ich will die auch gar nicht haben.
Blöd, das.

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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