Donnerstag, 28. Mai 2009

Chance

Ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht fast jeder noch so dämlichen Situation was Positives abgewinnen könnte.
Wenn's mich schon belastet, möchte ich doch wenigstens, dass es nicht umsonst war.
Immerhin weiß ich jetzt, dass ich's mit Abschieden nicht so hab', wenn die so negativ vonstatten gehen.
Dass mich das wieder in die Vergangenheit katapultiert und die Erinnerungen an schwierige, vergangene Situationen wieder aufwärmt. Beim nächsten Mal dann eben rechtzeitig die Notbremse ziehen und so was nicht mehr so nah kommen lassen.
Das ist ja schon mal was, womit man arbeiten kann. :-)
m...t (Gast) - 28. Mai, 11:54

ja - aber
man muß es dann auch oft üben
um routine darin zu bekommen.

mir sind wirklich schon damen begegnet
die sich überhaupt nur mit mir abgegeben hatten,
um dann bald ihren abschied zu üben.
ist sowas nicht eine schweinerei....?

fraumaus (Gast) - 28. Mai, 12:00

Das ist vor allem sehr albern von den betreffenden Damen. Abschied ist nicht Abschied, wenn der zu Verabschiedende nicht wirklich ins Herz gehört. Und da gehört er ja nicht hin, wenn man ihn nur zu dem Zweck ausgewählt hat. Tz.
Na, ja - die schauen wahrscheinlich auch nach, ob sie im Kühlschrank das Licht ausgemacht haben.

Ich habe nicht vor, Abschiedsroutine zu entwickeln. Ich hoffe, ich brauche das nicht allzu oft. Aber von nie wieder zu sprechen wäre jetzt irgendwie doch vermessen. ;-P

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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